Am 23. Juni findet der Internationale Tag der Öffentlichen Dienste statt. Von den Vereinten Nationen einberufen, soll dieser Tag als Danksagung an alle Beschäftigten im öffentlichen Dienst und ihre wertvolle Arbeit verstanden werden.
Die immense Bedeutung und der unschätzbare Wert der Arbeit unserer Kolleg:innen versinken oft in der Selbstverständlichkeit des Alltages. Die Stabilität und die Verlässlichkeit in unserem Land wären ohne die engagierten Frauen und Männer, die tagtäglich für den reibungslosen Ablauf in unserer Gemeinschaft sorgen, nicht möglich.
Der Öffentliche Dienst ist nicht nur das Rückgrat des Staates. Wir tragen in all unseren Bereichen maßgeblich zur Lebensqualität unserer Mitbürger bei. Wir sorgen für Sicherheit, Bildung, Gesundheit, Kultur und garantieren mit unserer Arbeit ein friedliches Zusammenleben für alle.
Die Arbeitsdichte und -belastungen sind stetig gestiegen und haben nicht zuletzt durch den enormen Personalmangel einen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Die öffentlich Bediensteten stehen aber stets bereit, um neben den ohnehin hohen alltäglichen Anforderungen auch in Krisenzeiten, von der Pandemie über die Teuerung bis hin zu Naturkatastrophen, zu handeln.
Für uns sozialdemokratischen Gewerkschafter:innen kann nicht oft genug betont werden: Der Öffentliche Dienst muss gestärkt werden und den öffentlich Bediensteten muss Anerkennung und Wertschätzung zuteilwerden! Es ist höchste Zeit für Investitionen in den Öffentlichen Dienst und Entlastungsmaßnahmen für unsere Kolleg:innen!
Anlässlich des internationalen Tages der öffentlichen Dienste möchten wir allen Kolleg:innen unseren tiefsten Dank aussprechen und versichern, dass die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen in der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst stets an ihrer Seite steht und den verdienten Respekt einfordert.